
Máni vom Wiesenhof
Máni ist ein interessanter Nachwuchshengst mit sehr viel Gangweite, hohen Bewegungen und Tempo im Trab sowie guter Aufrichtung und federndem Genick. Wir glauben das Máni ein guter Fünfgänger mit sehr gutem Rennpass werden kann.
DE2018110190
geb. 2018 · Fuchs · Fünfgänger
V: Mjölnir frá Hlemmiskeiði 3
VV: Krákur frá Blesastöðum 1A
VM: Blika frá Nýjabæ
MV: Nagli frá Þúfu í Landeyjum
MM: Hnýsa vom Wiesenhof
Bewertungen
Máni wurde noch nicht FIZO geprüft
Reiteigschaften
Tölt
Trab
Pass
Galopp
Charakter, Gehwille
Form
Schritt
Langsamer Tölt
Langsamer Galopp
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Exterieur
Kopf
Hals-Wid.-Schulter
Rückenlinie-Kruppe
Proportionen
Gliedmaßen
Stellung
Hufe
Mähne, Schweif
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Gesamt
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Decktermine
Máni wird 2021 verliehen. Interesse? Dann schreibt uns einfach eine E-Mail an info@islandpferde-hohenstein.de
Decktaxe: 500.- €
Jungpferde-Materialprüfung, IPO
Gesamt
Exterieur
Interieur
Gang
8,15
8,2
8,2
8,1
Richterspruch:
Harmonisch gebautes, langliniges Fohlen mit elastischen Bewegungen und sehr guten Reaktionen.
Abstammung
Máni´s Vater: Mjölnir frá Hlemmiskeiði 3
Mjölnir war ein bildschöner Hengst mit beeindruckend raumgreifenden Bewegungen und hoher Tempovarianz. Er besaß einen Charakter, den sich jeder wünscht: der 2005 geborene Hengst war ein hochanständiger, sehr freundlicher und ausgeglichener Fünfgänger, der sehr leistungsbereit war. Seine Gänge waren klar getrennt, sein Tölt und sein Pass sehr gut. Mjölnir erhielt nach internationalem FIZO-Reglement eine Gesamtnote von 8,50 (Reiteigenschaften 8,49, Gebäude 8,51).
Darüber hinaus brachte er einen BLUP-Wert von derzeit 120 Punkten mit und besaß eine Abstammung, die sich sehen lassen kann. Nicht nur, dass sie bis in ihre dritte Generation komplett geprüft ist. Unter seinen Vorfahren finden sich 24 Pferde, die einen 1. Preis für Nachkommen, den Ehrenpreis für Nachkommen oder den Sleipnirpreis erhalten haben.
In Island war Mjölnir einer der meistgefragten Hengste. Bereits in jungen Jahren hatte er über 100 in WorldFengur eingetragene Nachkommen. Sie sind meist elegant, leichtfüßig und hübsch. Viele von ihnen konnten bei den in Island immer beliebter werdenden Fohlenschauen – nach deutschem Vorbild übrigens – nicht nur mit hübschem Exterieur, reichlich Gehwillen und außerordentlichem Gang-Potenzial überzeugen, sondern von gleich mehreren solchen Schauen als Sieger nach Hause fahren. Mjölnirs Eigenleistung wird damit also auch um die in der Zucht unvergleichlich wichtige Vererbungsleistung beeindruckend ergänzt.
Máni´s Mutter: Hryðja vom Wiesenhof
Hryðja vom Wiesenhof ist ein schönes Gesamt-Paket. Sie bringt einen tollen,leistungsbereiten Charakter mit und ist wunderschön mit viel Ausdruck. Auch ihre Abstammung lässt nichts zu wünschen übrig. Mit ihrer Mutter Hnysa hat sie eine starke Vererberin im Hintergrund. Hrydja selber kann auch durch Ihre Eigenleistung überzeugen. Sie hat sich im Sport und in der FIZO bewiesen.




Nachkommen


Máni hat noch keine Nachkommen